POD-producten verkopen via WooCommerce

WooCommerce gehört zu den erfolgreichsten professionellen E-Commerce-Systemen weltweit. Die Popularität liegt unter anderem darin begründet, dass die Nutzung kostenfrei ist. Des Weiteren bietet es zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten sowie kostenlose und -pflichtige Plug-Ins und Themes zur Individualisierung des eigenen Shops. Darüber hinaus umfasst die Open-Source-Lösung eine weltweite Community.

Entdecke eine Übersicht der Vor- und Nachteile der gängigen Shopsysteme mit Print-on-Demand.

Bevor du deinen WooCommerce-Shop an das Cockpit anbindest, müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden. Zum einen muss dein WC-Shop über ein SSL-Zertifikat verfügen und zum anderen muss er mindestens auf Version 3.0 laufen, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.

Des Weiteren darf unter „Permalinks“ (unter „Einstellungen) nicht die Option „Einfach“ ausgewählt und unter „Produktbilder“ die Option „Nicht zuschneiden“ aktiviert werden. In der Regel sind beide aber bereits korrekt in WooCommerce voreingestellt.

Details findest du im Helpcenter.

Sobald Bestellungen den Status „in Bearbeitung“ erhalten, werden sie prinzipiell automatisch übertragen. Diesen Status erhalten alle Bestellungen mit der Zahlungsart PayPal oder Kreditkarte. Bei der Zahlungsart Vorkasse erhalten sie den Status „in Wartestellung“ und sind nach Zahlungseingang manuell auf „in Bearbeitung“ zu stellen.

Springt der Status auf „Versendet“, wird dies ebenfalls automatisch an deinen WooCommerce-Shop übertragen.

Da WooCommerce eine Open-Source-Lösung ist, gibt es keine zentrale Prüfinstanz, die jedes Plugin auf etwaige Komplikationen überprüft. Daher kann es in wenigen Fällen dazu kommen, dass einige Plugins die Übertragung von Produkten und Bestellungen stören. Störanfällige Plugins, die uns bekannt sind, sind „W3 Total Cache“ (i. d. R. lösbar durch temporäre Deaktivierung) und „WP Rocket“.