Dank Print-on-Demand werden ausschließlich Textilien auf Bestellung bedruckt. Hierdurch entstehen keine Überproduktionen, die Ressourcen unnötig beanspruchen. Da wir die Ware direkt zum Endkunden schicken, entfällt zudem eine Lieferstrecke mitsamt CO2-Ausstoß. Das POD-Verfahren ist damit ressourcenschonend und senkt CO2-Ausstöße.
Im Vergleich zu klassischen Druckverfahren verbrauchen unsere DTG-Druckmaschinen von Kornit kaum Wasser. Des Weiteren verwenden wir wasserbasierte NeoPigment-Tinten von Kornit, die biologisch abbaubar und damit umweltfreundlich sind. Darüber hinaus sind die Drucktinten frei von Giftstoffen, tierischen Inhaltsstoffen (vegan) und halten die strengsten, weltweit anerkannten Industriestandards ein.
Fehldrucke und Retouren können wir aufgrund der individuellen Bedruckung leider nicht wiederverkaufen. Um die Kleidungsstücke vor der Entsorgung zu bewahren und möglichst lange im Textilkreislauf zu erhalten, geben wir sie als Spende weiter. Zu unseren Abnehmern gehören zum Beispiel das Deutsche Rote Kreuz oder das Streetlabel Hehlerei, das die Textilien mithilfe kreativer Upcycling-Techniken modisch neu gestaltet.
Alle unsere Transport-Verpackungen sind beim Grünen Punkt lizenziert. Sofern du deine Bestellung über uns versendest, kommst du den Pflichten zur Systembeteiligung nach dem Verpackungsgesetz nach.
Unser langjähriger Textilzulieferer und Partner STANLEY/STELLA bezieht seine Produkte aus verschiedenen asiatischen Ländern. Dabei legt er besonders großen Wert auf Corporate Social Responsibility (CSR) und überprüft jeden Schritt der Lieferkette regelmäßig und streng auf sichere, menschenwürdige Arbeitsbedingungen sowie faire Lohnzahlungen.
Im stationären Textilhandelt kommt es häufig zur Vernichtung von unverkauften Kleidungsstücken. Mit dem Verfahren Print-on-Demand werden grundsätzlich Überproduktionen vermieden, weil jedes Textil nur auf Bestellung veredelt wird. Hierdurch werden nur benötigte Ressourcen in Anspruch genommen.
Zudem werden CO2-Ausstöße gesenkt, da die Bestellung auf direktem Wege zum Kunden verschickt wird und hierdurch eine Lieferstrecke unterbleibt.
Wir verwenden die hochmodernen Digitaldruckmaschinen vom renommierten Hersteller Kornit. Die Drucker zeichnet aus, dass sie kaum Wasser verbrauchen und verschmutzen.
Bei den Drucktinten handelt es sich um NeoPigment-Tinten von Kornit, die auf Wasser basieren und biologisch abbaubar sind. Daneben enthalten sie keine Giftstoffe und sind ungefährlich für Kleinkinder und Babys.
Wir verwenden Ökostrom für die Lagerung, Bedruckung und Abwicklung unserer Print-Produkte. Dabei handelt es sich um Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien von MONTANA Energie. Der Energielieferant ist nach TÜV SÜD Standard QED zertifiziert und kann diverse Auszeichnungen vorweisen, zum Beispiel als „Ökostromanbieter Überregional“ und „Top-„Ökostromanbieter“.
Ja, denn unsere Organic-Produkte bestehen aus Baumwolle in Bio-Qualität. Dabei handelt es sich um eine Naturfaser, die frei von Gentechnik ist und weitaus weniger Wasser verbraucht als konventionelle Baumwolle. Des Weiteren kommen bei ihrer Herstellung keine Chemikalien wie Kunstdünger und Pestizide zum Einsatz.
Um dies zu gewährleisten, sind die Textilien nach dem Gütesiegel GOTS (Global Organic Textile Standard) zertifiziert. Dabei handelt es sich um eines der strengsten Zertifizierungen für Textilien aus ökologischen Fasern, welche die gesamte Produktionskette von den Baumwollfeldern bis zum Export verfolgt.
Für bestimmte Organic-Sweatshirts wird zusätzlich Polyester verwendet, das allerdings recycelt wurde.
Hinter dem klimaneutralen Versand verbirgt sich das Umweltschutzprogramm GoGreen von DHL. Das Programm umfasst Klimaschutzprojekte zur Neutralisierung von transportbedingen Treibhausgasen. Hierdurch wird der CO2-Ausstoß ausgeglichen.
Aktuell bieten wir diesen Service für einen Teil unserer Bestellungen. Wir verfolgen das Ziel, klimaneutralen Versand langfristig für alle Produkte anzubieten.
Fehldrucke und Retouren spenden wir regelmäßig an verschiedene Abnehmer, um sie vor der Vernichtung zu schützen. Zu unseren Hauptabnehmern gehört zum Beispiel das kreative Streetwear-Label Hehlerei, das die nicht wiederverkaufbaren Textilien mithilfe von Upcycling-Techniken neu aufbereitet.
Ein anderer Spendenempfänger ist das Deutsche Rote Kreuz (DRK), das die Textilien an die DRK-Kleiderkammer für Bedürftige oder den Rotkreuz-Shop für Menschen mit geringem Einkommen weitergibt.